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Förderprogramm: Plau am See vernetzt

Gretchenheim

Vorschaubild Gretchenheim

  • Baujahr unbekannt, nach dem Stadtbrand von 1756
  • ab ca. 1830 Verwaltungs-, Lager- und Wohnhaus der nebenstehenden Tuchfabrik
  • nach Brandvernichtung der Tuchfabrik ab 1906 werden die beiden unteren, rechten Räume bis 1935 als Privat-Mädchenschule genutzt
  • Name "Gretchenheim" nach der Schulvorsteherin Grete Martens, die das Haus 26 Jahre bis 1932 leitete
  • 1940 erfolgte der Umbau des rechten Gebäudeteils zu Schulungszwecken für den Luftschutz; weiterhin Nutzung als Wohnhaus
  • 2002-2003 Sanierung zu Wohnzwecken durch Familie Maier